Reifenreparatur & Felgenaufarbeitung
Lohnt das Reparieren? Was ist erlaubt? Und ist das wirklich sicher?
Die Felgenaufarbeitung und vor allem die Reparatur von Reifen werden unter Experten mit deutlich gemischten Gefühlen betrachtet.
Ist die Skepsis gegenüber der ökonomischen und ökologischen Lösungen tatsächlich berechtigt? Oder wird das Reparieren und Aufarbeiten der sicherheitsrelevanten Radkomponenten oft mit zu hohen Maßstäben beurteilt?
Reifen24 hat einmal genauer auf die gängigen, StVZO-gemäßen Verfahren sowie auf die Möglichkeiten, Vorschriften, Kosten und nicht zuletzt die Vor- und Nachteile solcher Reparaturen geschaut. Wo enden nützliche und vertretbare Ökonomie und Ökologie – und ab wann können echte Sicherheitsrisiken auftreten?
Das wissen und entscheiden unterm Strich nur kompetente Fachleute für Reifen- und Felgenreparatur in qualifizierten Werkstätten. Und auf deren Expertise sollten Sie auch stets vertrauen. Maßnahmen in Eigenregie sind nur in begrenztem Maße erlaubt und zudem mit hoher Vorsicht zu genießen. Zudem sollten Sie sich über die Kompetenz und Transparenz der Werkstatt im Klaren sein, um im Zweifel nicht einem Pfusch zum Opfer zu fallen – denn damit sind Haftungs- und Sicherheitsrisiken verbunden! Mehr dazu im Folgenden.
Nagel, Bordsteinkratzer, Luftverlust – Was tun bei Schäden am Rad?
Manche Menschen fahren jahrzehntelang Auto, ohne ein einziges Mal einen klassischen Reifenschaden zu erleben. In anderen Fällen erwischt es ein Auto gleich zweimal innerhalb eines Monats mit einem Nagel oder einer Schraube im Reifen.
Diese Gegenüberstellung ist natürlich rein fiktiv und soll lediglich verdeutlichen: Reifenschäden sind unberechenbar und auch bei sehr bewusster Fahrweise niemals ganz auszuschließen. Das Risiko von Bordstein- und Schlaglochschäden kann durch vorausschauendes und vorsichtiges Fahren zwar deutlich reduziert werden, aber Nägeln, Schrauben und anderen gefährlichen Gegenständen können Sie auf der Straße jederzeit plötzlich und unerwartet zum Opfer fallen.
Akutes Handeln im Fall der Fälle: Wenn ein solcher Fremdkörper mal den Weg in bzw. durch den Reifen findet, sollten folgende Punkte beachtet werden.
Gegenstand nicht aus dem Reifen entfernen
- Der eingefahrene Fremdkörper verschließt das Loch und fungiert als Stopfen gegen Luftverlust
- Durch zu starken Luftverlust kann der Refien irreparabel geschädigt werden
- Außerdem können beim Herausziehen weitere Schäden entstehen
Regelmäßig den Reifenfülldruck überprüfen und ggf. nachfüllen
- Falls vorhanden durch Reifendruckkontrollsystem (RDKS), sonst an der Tankstelle
- Aktive RDKS reagieren direkter und schneller auf Luftverlust als passive Systeme
- Wird der Luftdruck zu gering, können weitere (irreparable) Schäden am Reifen auftreten (durch Walken und Aufbrechen der Materialverbindungen im Reifen)
Falls Reparatur erwünscht: Keine eigenen Pannenhilfe-Maßnahmen anwenden
- Verschiedene Reifenreparatur-Sets für die Eigenanwendung schließen die Möglichkeit einer späteren Profi-Reparatur aus
Möglichst schnell einen Werkstatttermin vereinbaren
- Unnötige Fahrten bis zur Beurteilung/Reparatur vermeiden
Felgen
Bei Felgen sind es in der Regel nicht Nägel oder andere Gegenstände, die das Leichtmetall in die Knie zwingen. Meist geraten Felgen mit Bordsteinkanten aneinander oder erleiden einen Schlag bspw. durch größere Straßenschäden oder scharfe Fräskanten an Baustellen. Oberflächliche Felgenschäden sind ärgerlich und unschön, können aber bis zu einem gewissen Grad aufbereitet werden. Sofern fachgerecht festgestellt werden kann, dass die Substanz der Alufelge vom Schaden nicht betroffen ist und dass die Oberfläche nicht tiefer als 1 Millimeter beschädigt ist, sind Aufarbeitungen möglich und sinnvoll.
Was jedoch über die oberflächliche Ästhetik hinausgeht, ist bei Alufelgen meist nicht mehr zu retten. Tiefergehende Schäden an Felgen können unter Umständen zwar lange unbemerkt bleiben, sind aber insbesondere dadurch mit einem hohen Sicherheitsrisiko verbunden. Gab es einen starken Stoß auf die Felgen, ohne dass ein Schaden sichtbar oder spürbar ist? Dann empfiehlt es sich im Zweifel, die Felge überprüfen zu lassen. Ist ein Felgenschaden beim Fahren spürbar oder von außen deutlich sichtbar, sollte mit dem Kauf neuer Felgen nicht lange gezögert werden.
Bei Stahlfelgen ist eine Reparatur bzw. Aufarbeitung grundsätzlich zwar möglich, aber eher unüblich. Im Gegensatz zu Alufelgen erfüllen Stahlfelgen meist keine optischen Design-Ansprüche, sondern charakterisieren sich vielmehr als rein praktische Komponenten, die ihren Zweck zuverlässig erfüllen. Stahlfelgen sind äußerst robust – ein echter Schaden, der das Fahrverhalten oder die Sicherheit beeinträchtigt, kommt daher eher selten vor. Wenn es eine Stahlfelge aber doch mal richtig erwischt, sollte diese direkt durch eine neue ersetzt werden: Die Kosten für neue Stahlfelgen halten sich in Grenzen und der Reparaturaufwand würde den Preis einer Neuanschaffung schnell übersteigen. Eine Reparatur wäre aufgrund des harten Materials zudem sehr aufwändig und neue Felgen sind immer sicherer als instandgesetzte.
Was darf bis zu welchem Grad der Beschädigung repariert werden?
Ob ein Schaden an einer Felge oder einem Reifen noch reparabel ist, können und dürfen nur qualifizierte Fachleute beurteilen. Sie können nicht nur durch einen geschulten ersten Blick das Ausmaß des Schadens einschätzen, sondern verfügen auch über die nötigen Techniken und Gerätschaften, um bspw. den Rundlauf des Rads genau zu überprüfen. Und natürlich auch, um die Reparatur schließlich sachgemäß durchzuführen.
Reifen
Ist der Reifen noch zu retten? Wichtig für die Rettung eines Reifens ist u. a. der Zeitraum zwischen Schadenseintritt und Feststellung bzw. Reparatur. Wurde der Reifen seit der Einfahrverletzung noch viel bewegt, so kann sich der Schaden nicht nur durch den Fremdkörper im Gummi weiter ausgebreitet haben. Auch durch Verlust des Luftdrucks nimmt der Reifen Schaden, denn er beginnt zu „Walken“, wobei sich die Komponenten im Reifeninnern voneinander lösen können und ihn damit komplett irreparabel und unbrauchbar machen.
Einfahrverletzungen dürfen außerdem eine gewisse Größe nicht überschreiten, um fachgerecht repariert zu werden. Die Größe des Schadens wird in Millimetern ermittelt, eine pauschale Angabe ist hier aber nicht möglich. Denn ob überhaupt und mittels welcher Reparaturtechnik ein Pneu gerettet werden darf, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Hier wird bspw. zwischen Pkw, Transporter und Lkw-Reifen sowie zwischen Größe und Geschwindigkeitsindex der Reifen unterschieden.
Entscheidend ist weiterhin die Position des Schadens, also ob er auf der Lauffläche, im Schulterbereich oder an der Reifenflanke auftritt. Eine Verletzung an der Schulter (Übergang zwischen Seitenwand und Profilfläche) bedeutet das Aus für den Reifen. Die Flanke und die Lauffläche können und dürfen gemeinhin repariert werden. Wurde allerdings kurzerhand eine eigenmächtige Notreparatur bspw. mittels Pannenspray oder sog. Würmer und Ahle (Flick-Set) durchgeführt, so ist der Reifen ebenfalls nicht mehr reparabel.
Der Expertenblick und die Beratung vom Fach bleiben grundlegende Voraussetzung für die Reifenreparatur. Niemals sollten Tutorial-Videos, Texte wie dieser und ähnliche Ratschläge als Anlass genommen werden, einen Reifenschaden selbst zu beurteilen oder zu reparieren. Die StVZO definiert hier ganz klare Regeln und kennt keine Kompromisse.
Felgen
Oberflächlich ist Okay: Kurz gesagt darf es bei Felgen nicht an die Substanz gehen. Man spricht auch seltener von einer Felgenreparatur als vielmehr von einer Felgenaufarbeitung, da lediglich Kratzer von bis zu 1 Millimeter Tiefe kosmetisch ausgebessert werden dürfen.
Klassische, oberflächliche Bordsteinkratzer lassen sich dadurch spurlos beseitigen – viele andere Schäden wie Risse, Dellen und Verformungen (z. B. durch ein Schlagloch verursacht) sollten aber nach Vorschrift der StVZO und vor allem aus Sicherheitsgründen zum Neukauf von Alufelgen veranlassen.
Verfahren wie Wärmebehandlungen oder Rückformungen sind zwar theoretisch möglich, gewährleisten aber keine Sicherheit mehr, womit die Felgen nicht länger im Straßenverkehr zugelassen sind. Unschöne Schäden an Alufelgen können auch durch winterliche Einflüsse wie Kälte, Nässe und vor allem Streusalz entstehen. Das Aluminium der Felgen oxidiert durch die Salzeinwirkung, wird matt, rau und zersetzt sich. Im fortgeschrittenen Stadium platzt dadurch der Lack ab und es kann auch zu substanziellen Schäden kommen, so z. B. am Felgenhorn, was zum Druckverlust der Reifen führt. Darum ist es besonders ratsam, bei Winterkompletträdern oder Leichtmetallrädern mit Ganzjahresreifen die Wahl auf winterfeste Alufelgen zu legen.
Reparatur nur vom Fachbetrieb oder auch in Eigenregie?
Es wurde schon mehrfach erwähnt: Eine echte, dauerhafte Reifenreparatur darf nur vom qualifizierten Fachbetrieb durchgeführt werden. In Eigenregie sind lediglich „überbrückende“ Maßnahmen erlaubt, was für Pkw- und SUV-Reifen ebenso wie für Motorradreifen gilt. Damit sind vor allem Pannenhilfe-Mittel wie Dichtspray, Stopfen oder Flickzeug gemeint, die nur bis zum Austausch durch einen Neureifen herhalten sollen.
Aber Vorsicht: Die Anwendung der meisten Reifenreparatur-Sets schließt eine spätere Profireparatur des Reifens aus.
Felgen
Felge dürfen auch selbst „repariert“ werden. Mit Reparieren ist hier aber nach wie vor das Aufarbeiten gemeint, da Arbeiten an Felgen nicht über Schönheitsreparaturen hinausgehen dürfen. Und eben deswegen sind auch eigenmächtige Aufarbeitungsmaßnahmen nicht verboten, trotzdem wenig ratsam.
Schon für wenig Geld sind Mittel wie Metallknete oder Flüssigaluminium im Handel erhältlich, doch das schnelle Ausbessern von kleineren Kratzer an der Leichtmetallfelge erfordert Feingefühl und bringt nicht immer den gewünschten Effekt.
Ein besonders große ABER in diesem Fall: Vermeintliche Schäden an der Oberfläche können unsichtbar auch deutlich tiefer reichen oder mit anderen, größeren Schäden in Verbindung stehen. Dies lässt sich als Laie in der Regel nicht beurteilen. Darüber hinaus können ältere oberflächliche Schäden sich durch Korrosion verstärken und ausweiten.
Es darf also nur auch nur dann selbst Hand angelegt werden, wenn vorher ein Profi das Okay gibt.
Reparatur und Aufarbeitung vom Profi: Verfahren und Kosten
Die professionelle Reifenreparatur erfolgt in mehreren Schritten und mit mehreren Komponenten. Das Rad muss dazu vom Fahrzeug demontiert und der Reifen von der Felge gezogen werden, damit alles nach fachgerecht durchgeführt werden kann. Außerdem ist spezielles Werkzeug und Gerät sowie professionelles Reparaturmaterial erforderlich. Ein Grundsatz: Die Reifenreparatur wird stets von innen nach außen durchgeführt.
Erst nachdem der Experte festgestellt hat, dass der Schaden sich innerhalb gewisser Grenzwerte bewegt, ist eine Reparatur im Rahmen der StVZO zulässig. Die eigentliche Einfahrverletzung muss sauber ausgefräst werden und dadurch nach außen abgeschlossen sein, damit sie sich im späteren Betrieb nicht weiter vergrößern kann. Dies dient auch als Grundlage für die darauffolgenden Reparaturschritte.
Die Schadensstelle muss nun von der Innenseite des Reifens aufgeraut werden, um ein sogenanntes Pflaster oder einen Patch dort aufbringen zu können. Durch das spezielle Vulkanisierverfahren wird solch ein „Flicken“ fest mit dem Material des Reifens verbunden. Bei größeren Schäden wird zusätzlich der ausgefräste Lochkanal um den Schaden mit spezieller Gummimasse ausgefüllt.
Die Kosten für eine professionelle Reifenreparatur belaufen sich auf ca. 20 bis 50 Euro, wobei die Arbeitszeit in der Werkstatt für Montage, Radwechsel, Wuchten und Co. noch nicht berücksichtigt sind.
Felgen
Nachdem zunächst die Substanz und der Rundlauf der Felge überprüft wurden, kann eine kosmetische Aufarbeitung an Alufelgen erfolgen. Je nach Felgenmodell, Beschaffenheit, Oberflächenversiegelung, Lackierung und Schaden können hier unterschiedliche Techniken zur Aufarbeitung angewendet werden.
In der Regel wird ein kosmetischer Felgenschaden zunächst durch Abschleifen bzw. Ausschleifen ausgeglichen. Um an den sicherheitsrelevanten, integralen Radkomponenten (den Felgen) nichts zu „verschlimmbessern“, sollte aber nicht einfach drauf los geschliffen werden. Mit unterschiedlichen Körnungen von grob nach fein sowie der richtigen Technik lassen sich die Kratzer in der Felge Schritt für Schritt beseitigen. Für das passende Finish können Felgen dann lackiert und versiegelt oder aber mittels Pulverbeschichtung veredelt werden. Sowohl Lackierung als auch Pulverbeschichtung haben ihre speziellen Vor- und Nachteile.
Eine professionelle Felgenaufarbeitung kann unterschiedlichen Aufwand mit sich bringen, womit auch die Kosten stark variieren. Je nach Felgenmodell, Komplexität des Designs und Ausmaß des Schadens liegt der Preis pro Felge normalerweise zwischen 50 und 200 Euro.
Vor- und Nachteile der Reparatur
Sowohl bei Reifen als auch bei Felgen gestaltet es sich in den meisten Fällen einfacher und schneller, ein beschädigtes Teil durch ein neues zu ersetzen. Sicherer und regelkonformer ist es in jedem Fall!
Die wichtigsten Argumente für eine Reparatur liegen in beiden Fällen hingegen auf den ökonomischen und ökologischen Aspekten. Klar: Die Reparatur ist meist günstiger und es werden damit Ressourcen geschont, da der beschädigte Reifen bzw. die Felge nicht entsorgt werden muss und kein Nachschub durch eine neues Produkt erforderlich ist. Außerdem kann die Reparatur sinnvoll sein, wenn der passende Reifen oder häufiger noch die Felge nicht mehr produziert wird oder aus anderen Gründen kaum erhältlich ist.
Ein positiver Aspekt der fachgerechten Reifenreparatur liegt außerdem darin, dass die Eigenschaften des Reifens wie Speedindex und Traglast durch das Flicken nicht beeinträchtigt werden. Andersrum wird auch die Reparaturfähigkeit nicht durch zu hohe Werte beim Geschwindigkeits- oder Load-Index eingeschränkt.
Die Reparatur lohnt vor allem bei hochpreisigen Reifen und Felgen, die (abgesehen vom zu reparierenden Schaden) noch in sehr gutem Zustand sind. Hat ein Reifen bereits eine geringe Profiltiefe oder ein gewisses Alter erreicht, zahlt sich eine Reparatur nicht mehr aus.
Zudem muss die Frage „Reparatur vs. Neukauf“ immer ganzheitlich betrachtet und die Abweichungen (Kosten, Aufwand, Risiko, Sicherheit) in ein gesundes Verhältnis gesetzt werden.
Nicht zuletzt sind Reparaturen auch immer mit Haftungsfragen verbunden. Eine Werkstatt muss qualifiziert sein, Reparaturen an Reifen und Felgen durchzuführen. Wird fälschlicherweise ein Schaden repariert, der nach StVZO als irreparabel gilt, liegt das Haftungsrisiko im Zweifel beim Fahrer bzw. Fahrzeughalter.
Alternativen, Kompromisse und weitere Infos
Wer bei einem Reifen- oder Felgenschaden mit dem Gedanken spielt, für gebrauchten Ersatz zu sorgen, sollte diese Idee schnell wieder verdrängen. Die Gelegenheit ist zwar verlockend und die Verfügbarkeit mag hoch sein, jedoch kennen Sie niemals die ganze Vorgeschichte bereits gefahrener Reifen und Felgen. Auch diese können bereits (unsichtbare) Schäden aufweisen, sodass Sie nicht nur die sprichwörtliche Katze im Sack kaufen, sondern vielmehr noch ein ernsthaftes Sicherheitsrisiko eingehen. Solche Schäden müssen nicht zwingend durch einen Zusammenstoß o. ä. entstanden sein, sondern können beispielsweise auch durch falsche Lagerung oder den Kontakt mit schädlichen Substanzen entstanden sein. Kurzum: Finger weg von gebrauchten Reifen und Felgen!
Wenn es um günstigen und gleichzeitig ressourcenschonenden Reifenersatz geht, bieten sich bewährte Alternativen wie runderneuerte Reifen an. Diese sind deutlich günstiger als gängige Neureifen, erfüllen aber ebenso hohe Standards. In punkto Ökologie überzeugen die Runderneuerten durch eine enorme Ressourceneinsparung im Vergleich zur Neureifenproduktion. Die Wahl runderneuerter Pneus bei einem Reifenschaden bietet sich vor allem dann an, wenn auch der zweite Reifen auf der Achse ersetzt werden muss, da er bspw. ein gewisses Reifenalter erreicht hat oder nur noch über geringe Profiltiefe verfügt.
Gut zu wissen: Gut zu wissen: Die Reifenreparatur kennt keine wesentlichen Unterschiede zwischen Sommerreifen, Winterreifen und Ganzjahresreifen.
Außerdem ist – wie an Pkw, SUV und Transporter-Reifen – die Reifenreparatur auch bei Motorradreifen möglich. Die Bedingungen unterscheiden sich etwas durch die spezifischen Eigenschaften von Motorradreifen, doch das Prinzip bleibt auch Bikern nicht vorenthalten.